Eukalyptus Didgeridoo
Die am
meisten benutzten Eukalyptus
Species zur Herstellung von
Didgeridoos
Die
ersten Felsenzeichnungen
über Didgeridoos sind im
Arnhem Land zu finden. Die
Interpretation dieser
Zeichnungen wurf immer
wieder Kontroversen auf.
Einige Betrachter
interpretierten die
Zeichnungen so, dass es sich
bei den dargestellten
Didgeridoos es sich um
Instrumente handelte, die
aus Bambus hergestellt
wurden. Und wirklich
existiert in diesen Gegenden
eine Bambusart, die für eine
solche Verwendung durchaus
in Betracht kommen könnte.
Jedoch in der gelebten
Tradition wurde dem
Eukalyptus Didgeridoo
der Vorzug gegeben. Einem
Instrument, welches durch
das Aushöhlen eines
Eukalyptus Hartholz durch
Termiten oder Ameisen
entstand.
Die
Verwendung von:
-
Darwin stringybark (Eucalyptus
tetrodonta),
-
Darwin woollybutt (Eucalyptus
miniata),
-
swamp
blackwood (Acacia
melanoxylon)
-
scarlet gum (Eucalyptus
phoenicea)
im
Northern Territory lässt
vermuten, dass dies die
ersten Species waren, die
als Eykalyptus Didgeridoos
Verwendung fanden.
In
anderen Teilen des Landes
wurden weitere Species
dieser Liste hinzugefügt:
-
Ironbark (grau:
Eucalyptus paniculate,
rot: E. crebra),
-
bloodwood (rot:
Eucalyptus gummifera,
gelb: E. eximia),
-
yellow box, Honey box,
Yellow Ironbark (Eucalyptus
melliodora)
-
stringybark,
mealy (Eucalyptus cinerea)
in North
Queensland,
in
Central Australia
und ein
paar Species der Mallee
Familie in Western Australia
-
snap
and rattle (Eucalyptus
Celastroides),
-
gimlet (Eucalyptus
Salubris),
-
Goldfields blackbutt (Eucalyptus
Lesoueffi),
-
sand
mallee (Eucalyptus
eremophila),
…
Welches
ist nun das beste Holz für
ein gutes Eukalyptus
Didgeridoo?
Das Holz
selbst ist nicht für die
Qualität eines Didgeridoos
verantwortlich. Jede der
hier aufgeführten
Eukalyptusarten kann die
Grundlage für sehr gute und
sehr schlechte Didgeridoos
sein und was sich noch
dazwischen befindet.
Grundsätzlich kann man
sagen, dass je härter und je
dichter das Holz ist, desto
mehr metallischen Charakter
hat der Klang, desto besser
ist die Resonanz und der
Klang ist klarer.
Bloodwood,
Red Stringy Bark, Yellowbox und Ironbark
Didgeridoos genießen das
höchste Ansehen bei den
Experten. Dementsprechend
sind auch die
Didges, die aus diesen
Hölzern gefertigt sind, die teuersten.
Der Preis resultiert auch
daher, dass je härter das
Holz ist, desto mehr Zeit
nimmt die Behandlung eines
Didges vom ausgehöhlten
Baumstamm bis zum fertigen
Instrument in Anspruch.
Alle
im
Shop
angebotenen
Didgeridoos
können
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testgespielt
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